
Rosenkranz-Bilder
Mein Weg mit Gott
und
Was ist der Glaube?
Im Hebräerbrief 11,1 steht: "Glaube aber ist: Grundlage dessen, was man erhofft, ein Zutagetreten von Tatsachen, die man nicht sieht."
Auf meiner Seite -Über mich- habe ich schon einiges über meinen Glauben geschrieben....
Taufe und Glaube
Wie bei jedem Menschen begann mein Leben mit der Geburt. Immer wieder konnte ich im Rückblick Gottes Bewahrung meines Lebens sehen. Nun bin ich in einer Zeit in einem Land geboren in dem die christliche Taufe noch selbstverständlich war. ...
Wie kam ich zum Glauben?
Für mich war die Konfirmation eher ein - das machen alle, das gehört zum Erwachsen werden dazu- . Was fehlte, war die persönliche Entscheidung zu einem Leben mit Gott. ...
Katholisch oder nicht
Auf diesem Weg seid meiner Taufe 1997 ist viel geschehen. Es ist mein Weg, den Gott mit mir gegangen ist und den er weiter mit mir gehen wird. ...
Das Gebet
Eines der schönsten und wichtigsten Dingen im Glauben ist das Gebet. Schon psychisch ist es eine Wohltat seine Gedanken Sorgen und Ängste auszusprechen. Wenn da dann noch jemand ist, der es gut mir dir meint, zuhört, um so besser. So hat mich das Gebet schon von Anfang an begleitet. Nun gibt es sehr unterschiedliche Arten zu beten. Im katholischen gibt es da zum Beispiel die Eucharistische Anbetung und den Rosenkranz. Beides ist für einen ehemaligen Protestanten eher ungewöhnlich. Im laufe der Zeit habe ich jedoch beides schätzen und lieben gelernt. Daraus sind dann zu einem Rosenkranz diese Bilder entstanden.
Die lichtreichen Geheimnisse der Offenbarung Jesu
(Rosenkranzgebet von Papst Johannes Paul II)
Gegrüssest seist du Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir, du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes Jesus, der...

...von Johannes getauft worden ist.
Matthäus 3 13-17
Zu dieser Zeit kam Jesus von Galiläa an den Jordan zu Johannes, um sich von ihm taufen zu lassen. Johannes aber wollte es nicht zulassen und sagte zu ihm: Ich müsste von dir getauft werden und du kommst zu mir? Jesus antwortete ihm: Lass es nur zu! Denn so können wir die Gerechtigkeit ganz erfüllen. Da gab Johannes nach. Als Jesus getauft war, stieg er sogleich aus dem Wasser herauf. Und siehe, da öffnete sich der Himmel und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen. Und siehe, eine Stimme aus dem Himmel sprach: Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe.
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Öl auf Leinwand 40x50 cm
...sich bei der Hochzeit in Kana geoffenbart hat.
Johannes 2 1-12
Am dritten Tag fand in Kana in Galiläa eine Hochzeit statt und die Mutter Jesu war dabei. Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen. Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut! Es standen dort sechs steinerne Wasserkrüge, wie es der Reinigungssitte der Juden entsprach; jeder fasste ungefähr hundert Liter. Jesus sagte zu den Dienern: Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis zum Rand. Er sagte zu ihnen: Schöpft jetzt und bringt es dem, der für das Festmahl verantwortlich ist! Sie brachten es ihm. Dieser kostete das Wasser, das zu Wein geworden war. Er wusste nicht, woher der Wein kam; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es. Da ließ er den Bräutigam rufen und sagte zu ihm: Jeder setzt zuerst den guten Wein vor und erst, wenn die Gäste zu viel getrunken haben, den weniger guten. Du jedoch hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt.

...uns das Reich Gottes verkündet hat.
Matthäus 13 45+46
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, ging er hin, verkaufte alles, was er besaß, und kaufte sie.
Öl auf Leinwand 40x40 cm
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...auf dem Berg verklärt worden ist.
Matthäus 17 1-9
Sechs Tage danach nahm Jesus Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes zu sich und führte sie auf einen hohen Berg. Und er wurde vor ihnen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne und seine Kleider wurden weiß wie das Licht. Und siehe, es erschienen ihnen Mose und Elija und redeten mit Jesus. Und Petrus antwortete und sagte zu Jesus: Herr, es ist gut, dass wir hier sind. Wenn du willst, werde ich hier drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija. Noch während er redete, siehe, eine leuchtende Wolke überschattete sie und siehe, eine Stimme erscholl aus der Wolke: Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe; auf ihn sollt ihr hören. Als die Jünger das hörten, warfen sie sich mit dem Gesicht zu Boden und fürchteten sich sehr. Da trat Jesus zu ihnen, fasste sie an und sagte: Steht auf und fürchtet euch nicht! Und als sie aufblickten, sahen sie niemanden außer Jesus allein.

...uns die Eucharistie geschenkt hat.
Markus 14 22-25
Während des Mahls nahm er das Brot und sprach den Lobpreis; dann brach er das Brot, reichte es ihnen und sagte: Nehmt, das ist mein Leib. Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet, gab ihn den Jüngern und sie tranken alle daraus. Und er sagte zu ihnen: Das ist mein Blut des Bundes, das für viele vergossen wird. Amen, ich sage euch: Ich werde nicht mehr von der Frucht des Weinstocks trinken bis zu dem Tag, an dem ich von Neuem davon trinke im Reich Gottes.
Öl auf Leinwand 40x40 cm
Was ist der Glaube?
Im Hebräerbrief 11,1 steht: "Glaube aber ist: Grundlage dessen, was man erhofft, ein Zutagetreten von Tatsachen, die man nicht sieht."
Auf meiner Seite -Über mich- habe ich schon einiges über meinen Glauben geschrieben. Nun ist der Glaube, wenn man ihn mit Gottes Heiligen Geist lebt, selten statisch. Er entwickelt sich. Man selbst entwickelt sich. Es ist halt eine Beziehung und Beziehungen sind einem veränderlichen Prozess unterzogen.
So ist es auch bei mir. Nach dem ich mich entschlossen hatte die Hand Jesus zu ergreifen, begann mein Weg mit Ihm. Gott hat mit jedem Menschen schon vor seiner Erschaffung einen Plan, eine Idee, einen Weg. Darin enthalten ist auch unsere freie Entscheidung das Leben mit oder ohne Gott zu gehen. Wie auch immer ER das macht. Aber ER ist halt Gott und kann Dinge tun, die weit über unseren Verstand hinaus gehen.
Taufe und Glaube
Wie bei jedem Menschen begann mein Leben mit der Geburt. Immer wieder konnte ich im Rückblick Gottes Bewahrung meines Lebens sehen. Nun bin ich in einer Zeit in einem Land geboren in dem die christliche Taufe noch selbstverständlich war. Und das unabhängig wie tief auch der Glaube an Gott ist. So wurde ich evangelisch getauft. Mit der Geburt beginnt unser Leben. Aber erst mit der Taufe beginnt unser Leben als Kind Gottes. Im katholischen ist die Taufe das erste Sakrament – durch sie werden wir zu Christen. Auch im evangelischen wird das Kind durch die Taufe in die Gemeinschaft mit Gott und anderen Christen aufgenommen. Andere Konfessionen bevorzugen die Erwachsenentaufe, die es u.U. auch im katholischen gibt. So oder so ist es für den Täufling ein Prozess in dem das Leben bewusst unter Gottes Gnade gestellt wird. Für das Baby, das sich hierzu nicht selbst entscheiden kann, gibt es später für diese Gnade Gottes eine Möglichkeit sich durch die Firmung oder Konfirmation selbst zu entscheiden.
Wie kam ich zum Glauben?
Für mich war die Konfirmation eher ein - das machen alle, das gehört zum Erwachsen werden dazu- . Was fehlte, war die persönliche Entscheidung zu einem Leben mit Gott. Das kam dann erst viel später durch den tiefen Fall, den ich durch den Tod unserer dritten Tochter und dann unseres Sohnes erlebt hatte. Der Fall war möglicherweise die Grundvoraussetzung dafür dass ich überhaupt eine Bereitschaft hatte Gottes zartes Werben zu empfangen. So kam es zu meiner -Begegnung mit Gott-.
Dies alles geschah in einer Zeit, in der meine Frau sich einer Pfingstgemeinde angeschlossen hatte. So suchte auch ich meine erste Beziehung zu Jesus dort. Bald wurde mir klar, dass ich meine Entscheidung für Jesus auch öffentlich fest machen sollte. So ließ ich mich noch mal als Erwachsener Taufen. Damit war mein Weg im Glauben nicht beendet, sondern begann erst. Mein Wunsch alles über Gott , Jesus, Gottes Geist, seinem auserwählten Volk (Israel) und die dazu gehörige Geschichte kennen zu lernen, wurde immer größer. Ich wollte wissen mit was für einem Gott ich da jetzt zu tun habe und was er mit uns bzw. mit mir vor hat. Ich lass dazu Bücher und hörte viele Vorträge und Predigten. Dazu kamen immer wieder Situationen in denen mich Gott zu Entscheidungen herausforderte. Ich möchte hier zunächst eine lange Geschichte abkürzen. Wir wechselten von der Pfingstgemeinde zu einer Luthergemeinde, zogen nach einigen Jahren hier nach Bayern und meine Frau und ich wurden hier katholisch.
Katholisch oder nicht
Auf diesem Weg seid meiner Erwachsenen-Taufe 1997 ist viel geschehen. Es ist mein Weg, den Gott mit mir gegangen ist. und den er weiter mit mir gehen wird. Auch wenn ich heute weiß, das die römisch-katholische Kirche die älteste christliche Kirche ist, denke ich das auch die anderen christlichen Konfessionen ihre Berechtigung haben. Die Kirche im allgemeinen ist eine Einrichtung die Gott ins Leben gerufen hat und die von Menschen verwaltet wird. Trotz aller Fehler die Menschen im laufe der Zeit in der Verantwortung für die Kirche gemacht haben, lässt Gott seine Kirche nicht fallen. Das hat er uns zugesagt. Matthäus 16,18 Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Das Gebet
Eines der schönsten und wichtigsten Dingen im Glauben ist das Gebet. Schon psychisch ist es eine Wohltat seine Gedanken Sorgen und Ängste auszusprechen. Wenn da dann noch jemand ist, der es gut mir dir meint, zuhört, um so besser. So hat mich das Gebet schon von Anfang an begleitet. Nun gibt es sehr unterschiedliche Arten zu beten. Im katholischen gibt es da zum Beispiel die Eucharistische Anbetung und den Rosenkranz. Beides ist für einen ehemaligen Protestanten eher ungewöhnlich. Im laufe der Zeit habe ich jedoch beides schätzen und lieben gelernt. Daraus sind dann zu einem Rosenkranz diese Bilder entstanden.